Wolken, Wolken, Wolken
Nix mit “Prima Klima in Lima”, der 10 Millionen Metropole, Hauptstadt Perus. Laut, dreckig, voller Gegensätze zwischen Arm und Reich. Wetter im Juli ist entsprechend mistig. Nur fette graue Wolken, sowas wie Nieselregen, der aber nicht wirklich nieselregnet, sondern sich eher wie sehr dicker Nebel anfühlt, aber wenigstens halbwegs warm.
Wir kommen halbwegs günstig in einem Studenten-Appartment im vornehmen Miraflores, zwei Blocks entfernt vom Strand unter. Unser Aufenthalt beschränkt sich auf die üblichen Touristenziele (Altstadt, Miraflores, Barranco) – alle Details dazu findet man in den einschlägigen Reiseführern – zweimal feiern gehen in Barranco plus ein wenig abgammeln mit den Studenten – hauptsächlich Deutsche und Franzosen.
Nochmal entspannen, Shoppen, Kino gehen, bevor es dann über Ica zum letzten Stop in Peru, dem heiligen Tal der Inka mit dem Highlight Machu Pichu gehen sollte.
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