San Agustin
Nach einer holprigen Busfahrt von 6h – ja der Lonely Planet lügt nicht, wenn er von “kidney shaking” redet – komme halbwegs verspannt in San Agustin an. Hostel ist schnell gefunden. La Casa de Francois wurde mir empfohlen und es wird nicht zuviel versprochen. Herrlich gelegen in einem großen Garten, bester Dorm bisher und günstig ist es auch.
Der eigentliche Grund hierher zu fahren ist aber nicht das Hostel, sondern der San Agustín Archaeological Park. Einfach gesagt gibt’s hier ‘ne Menge (Grab)Steine mit Gesichtern zu begucken. Ich mache mit zwei Deutschen und nem Franzosen ne Jeeptour, da wir nur einen Tag Zeit haben. Wer mehr Zeit mitbringt kann/sollte das Ganze zu Fuß machen – zum Wandern echt ne nette Gegend und man kann auch die kleineren Stätten mitnehmen. Die Gegend ist jedenfalls gut erschlossen und von A nach B zu kommen ist mehr als einfach.
Nach erlebnisreichem Tag und zweimal Gruppenveggypastakochen gehts dann also wieder Nierenschüttelnd zurück nach Popayan. Kolumbien ist fast geschafft
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