Auf dem Weg nach Peru

Um am Ende von Peru (ja, wir fahren morgen nach Bolivien), blogtechnisch wenigstens in Peru anzukommen, fassen wir den südlichen Teil von Peru einfach mal zusammen. War angenehm, aber nichtmehr wirklich spektakulär, von daher passt das ganz gut :)

Cuenca

Hybsches und charmantes Städtchen südlich von Quito. Schöne kolonialstil Innenstadt und dank deutschem Bäcker fühlt man sich hier gleich richtig wohl. Das erste Mal richtiges Schwarzbrot nach Monaten der Abstinenz ist der Hammer. Nach Schmalzstulle nun auch Schwarzbrot abgehakt. Und Bratwurst mit Bratkartoffeln gabs auch. Zwei Tagesausflüge (Gualaceo, Chordeleg & Sigsig) und Ingapirca (siehe unten) sind auch mit drin, neben ein paar Salsastunden.

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Ingapirca

Der wichtigsten Inkastätte auf ecuadorianischem Boden widmen wir doch gleich einen eigenen Absatz. Da wir unter Zeitmangel leiden, gibt’s die Bustour mit den öffentlichen, statt die Drei-Tages-Wanderung. Dank obligatorischem und im Eintrittspreis inbegriffenem Guide, kommt man um diverse Informationen nicht drumherum. Vor den Inka haben die Cañari hier gelebt, bis diese dann kurz vor dem Eintreffen der Spanier dann von den Inka erobert wurden. Die Anlage diente vermutlich u.A. als ein Observatorium, genaues weiß man aber nicht.

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Loja

Von den im Lonely Planet so gepriesenen und angeblich allgegenwärtigen Musikern in Loja haben wir nicht wirklich welche gesehen. Dafür aber das nette Café auf dem Stadttor, diverse Märkte und natürlich den Nordteil des Nationalparkes Podocarpus. Loja hat nicht soviel Charme wie Cuenca, ist dafür aber authentischer und nicht ganz so überlaufen von Touristen, wie diverse andere Orte.

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Vilcabamba

Wer nach Süden fährt, muss dann auch in Vilcabamba haltmachen. Gefühlt 70% der Einwohner hier sind Gringos, allen voran US-Amerikaner. Gruselig. Wir ziehen in ein von Deutschen geführtes und mit hervorragender deutscher Küche gesegnes Hotel ein, vertreiben uns die Zeit mit nem Pferdeausflug und machen uns dann zwei Tage später mit dem Bus in Richtung Grenze nach Zumba auf. Peru wartet schon.

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