Liberia – die Zweite
Nachdem jetzt schon Beschwerden eintreffen, ob ich denn noch lebe – JAHAAAA MÄDELS, klar leb ich noch; einfach Twitter followen, oder eure Daten bei Herrn Sugarmountain abgeben – sollt ich dann wohl mal wieder was schreiben. Sonst vereinsamt das hier noch komplett.
Nach dem kleinen Nicaragua-Abstecher und einer Nacht in Rivas gings dann also in aller Herrgottsfrühe mit zwei Spaniern, die ich auf der Fähre aufgegabelt hatte, mit dem Bus (um 6:00) Richtung Grenze Peñas Blancas. Eigentlich war die Idee ja über Los Chiles zurückzukehren, aber das ist ne ganz andere Geschichte. In Rekordzeit – 30 Minuten – war die Grenze passiert und ab in den Bus nach Liberia.
Getreu dem Motto “Warum nach den Sternen greifen, wenn das Gute ist so nah?”, bin ich dann auch wieder im Hospedaje Dodero abgestiegen, wo es auch alte Bekannte zu begrüßen gab – irgendwie versiffen ziemlich viele Leute auf soner Reise. Dem späten Vormittag angemessen ließen sich dann noch zwei Kandierinnen bequatschen noch schnell die von Shaun angebotene Wasserfall-Tour zu machen. Die Punkte “Wasserfallspringen” und “in surreal blauem Wasser schwimmen” auf der Reise-ToDo-Liste auch abgehakt, gabs dann noch n lecker Essen im Sonnenuntergang. Die Bilder sprechen für sich.
Nächsten Tag noch schnell die obligatorische Foto-Stadtrundtour, die ich beim ersten Besuch nicht auf die Reihe bekommen habe und weiter gings nach San José…
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