Wetter ist wolkig und windig, aber warm (immer etwas über 20°C). San Joaquín de Flores ist etwa 10km nordwestlich von San José. Das ganze Gebiet befindet sich in der zentralen Hochebene auf etwas über 1000m und wenn gerade mal wieder keine Mauer oder sowas im Weg steht, hat man einen echt schönen Blick auf die umgebenden Berge.
Ich tue, was man so die ersten Tage halt tut. Rumlaufen, umgucken, Wasser kaufen Habe das Glück, dass ich schon in die Sprachschule kann und an deren Veranstaltungen teilnehmen kann. So kommt’s denn auch, dass ich gleich am ersten Tag mit nem Haufen Amis ins Kino gehe. MI4 – ganz nettes Popcornkino. Samstag war Vulkan Irazú angesagt – dazu später mehr.
Was bleibt so an ersten Eindrücken? Wetter ist wie erwartet, wird sogar immer besser. Wenn du über die Straße gehst, guck definitiv vorher, ob da was kommt. Die Leute fahren hier schlimmer als in diversen Großstädten. So ziemlich jedes Haus ist von einer großen Mauer oder einem großen Zaun umgeben, teilweise sogar mit Stacheldraht. Selbst die Schule hier sieht aus wie ein Gefängnis. Die Ticos reden ähnlich schnell, wie die Andalusier – nur etwas deutlicher. Es gibt n Walmart, n TacoBell’s, McD, Burger King, Subway’s etc pp.
Soviel fürs Erste, demnächst kommt mehr.
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